Die Festtage der Geburt Jesu Christi

24.12.2014

 

Heiliger Abend

17:30 Uhr
23:00 Uhr

 

Feier­li­che Ves­per mit Ankün­di­gung der Geburt des Herrn
Christ­met­te — Pontifikalamt

    mit der Wel­ten­bur­ger Musikgemeinschaft
unter Lei­tung von Prof. Josef Kohlhäufl
  • Mis­sa bre­vis B‑Dur KV 275 | Wolf­gang A. Mozart (1756–1791)
  • Transea­mus | Joseph Sch­na­bel (1767–1831)
  • Hei­li­ge Nacht | Johann Fr. Reichardt (1752–1814)

25.12.2014

 

1. Weihnachtsfeiertag

06:45 Uhr
07:30 Uhr
10:30 Uhr
17:45 Uhr
  Feier­li­che Laudes
Hirtenamt
Pon­ti­fi­ka­lamt
Pontifikalvesper

26.12.2014

 

2. Weihnachtsfeiertag

07:30 Uhr
10:30 Uhr
17:45 Uhr
  Früh­mes­se
Kon­ven­tamt
Feier­li­che Vesper

 

 

 

Jahresbericht 2014

Advent 2013 – Advent 2014

Lie­be Mit­brü­der und Mitsch­wes­tern unse­res Ordens,
lie­be Freun­de und Wohl­tä­ter unse­res Klosters!

In die­sen Tagen des Monats Novem­ber reitet “St. Mar­tin” durch unse­re Straßen und teilt sei­nen Man­tel. Auch wir möch­ten mit Ihnen tei­len — ein Stück unse­res Lebens im Rück­blick auf das zu Ende gehen­de Jahr von Advent 2013 bis Advent 2014. Es ist ruhi­ger ver­lau­fen als man­che der voraus­ge­gan­ge­nen, in denen unse­re Gemeins­chaft har­te Schick­sals­chlä­ge getrof­fen hat­ten oder das Hoch­was­ser der Donau das Klos­ter sch­wer bedrängte.

 

Ruhi­ger als sonst ver­lief auch das ers­te Adven­ts­wo­che­nen­de vom 29. Novem­ber bis 1. Dezem­ber, da statt des großen Klos­ter­mark­tes unter dem Titel “Wel­ten­bur­ger Klos­te­rad­vent” nur ein klei­ne­res Ange­bot prä­sen­tiert wur­de. Ein Höhe­punkt war am Sonn­tag das Kon­zert zum Abs­chluss des Jubi­läums­jah­res “250 Jah­re Johann Simon Mayer”. Mit großem Chor und Orches­ter wur­de in der voll besetz­ten Klos­ter­kir­che die “Ein­sied­ler Mes­se” des Kom­po­nis­ten auf­ge­führt, der 1763 im nahen Men­dorf gebo­ren wur­de und auch Sän­gerk­na­be in Wel­ten­burg war. In die­sem Jahr wird aber auf­grund der großen Nach­fra­ge der Adven­ts­markt wie­der im gewohn­ten Umfang orga­ni­siert. Lei­der sind wegen klei­ner wer­den­den Gemeins­chaf­ten an den Stän­den immer weni­ger Ordens­leu­te zu sehen. Am 3. Dezem­ber nahm der Kon­vent erst­mals an der Adven­ts­feier der Klos­ters­chen­ke teil. Sie wur­de im Gar­ten­saal began­gen. Nach dem Aben­des­sen wur­den Film­do­ku­men­te frühe­rer Betrieb­saus­flü­ge sowie des großen Hoch­was­sers 1999 vorgeführt.

Nach sechs Mona­ten Pos­tu­lat wur­de am 21. Dezem­ber Herr Phi­lipp Ris­se aus Lang­quaid ein­ge­klei­det und erhielt den Ordens­na­men Fra­ter Matthias Maria. Neben der Novi­ziatsaus­bil­dung hilft er in vie­len Berei­chen des Klos­ters und Gäs­tehau­ses mit, da er mit kom­pli­zier­ten tech­nis­chen Anla­gen und Com­pu­ter-Fra­gen jegli­cher Art ver­traut ist. Unser Kon­vent bes­teht nun aus acht Mön­chen, von denen nur sechs gera­de im Haus sind. P. Lukas ist im Sep­tem­ber wie­der nach Rom gereist, um sein Stu­dium der Spi­ri­tua­li­tät an der Pon­ti­fi­cia Uni­ver­si­ta Gre­go­ria­na for­tzu­setzen. P. Cle­mens über­sie­del­te im März nach einem Kran­kenhau­sau­fenthalt in der Kelhei­mer Gold­berg-Kli­nik in das Cari­tas Altenheim St. Josef im nahen Neus­tadt. Dort beging er am Ascher­mitt­woch sei­nen 88. Gebur­ts­tag. Die Gemeins­chaft der Wel­to­bla­ten erleb­te Zuwachs durch Herrn Peter Ehr­lin­ger aus Ber­lin, der nach der Pro­be­zeit in der 1. Ves­per des Fes­tes der “Dars­te­llung des Herrn” die Obla­tion ableg­te und den hl. Joseph als Patron erhielt. Einer der ältes­ten Obla­ten vers­tarb am 28. Novem­ber: Herr Egon Rinesch (Fr. Mar­tin). Er hat­te früher in Saal/Donau gewohnt und im benach­bar­ten Thal­dorf die Son­ders­chu­le auf­ge­baut und gelei­tet. Wäh­rend der Redak­tions­zeit die­ses Jah­res­be­rich­tes vers­tarb nach lan­ger Krankheit am Sonn­tag, 16. Novem­ber die Mut­ter von Abt Tho­mas, Frau Regi­na Freihart. Am 20. Novem­ber wur­de sie nach dem feier­li­chen Requiem in Rai­ten­buch bes­tat­tet. Aus dem Kreis der Anges­tell­ten vers­tar­ben Frau Chris­ti­ne Hainz aus Stau­bing und Frau Maria Bren­del aus Holzhar­lan­den. Mögen alle uns ver­bun­de­nen Vers­tor­be­nen nun in Got­tes Frie­den ruhen.

Das bür­ger­li­che Jahr 2014 ver­sam­mel­te im ers­ten Monat den Kon­vent zwei­mal zu wich­ti­gen Zusam­men­kün­ften. Am Neu­jahr­sa­bend eröff­ne­te P. Prior Theophan von den Regens­bur­ger Kar­me­li­ten unse­re Kon­ven­te­xer­zi­tien. Er ist ein Ken­ner der “Klei­nen The­re­se” von Lisieux. Wir bes­chlos­sen die­se geistli­chen Tage mit der Gelüb­deer­neue­rung im Pon­ti­fi­ka­lamt am Hoch­fest der Ers­chei­nung des Herrn. Bei schö­nem Wet­ter zogen wir ans­chließend zur Donau hinun­ter, um den Strom zu seg­nen. Vom 22. bis zum 24. Januar führ­ten dann Abt­prä­ses Bar­na­bas Bögle von Ettal und sein Stell­ver­tre­ter Abt Dr. Maria­nus Bie­ber von Nie­de­ral­taich die Kano­nis­che Visi­ta­tion durch. Die­se ist in allen Abteien der Kon­gre­ga­tion alle vier Jah­re im Jahr nach dem Gene­ral­ka­pi­tel fällig.

Obwohl nicht alle Arbei­ten bis zum 1. März abges­chlos­sen wer­den konn­ten, nah­men wir das neue Gäs­tehaus St. Georg in Betrieb. Die ers­te Grup­pe war das Diö­ze­san-Komi­tee unse­res Bis­tums Regens­burg. Der hoch­wür­digs­te Herr Bis­chof Dr. Rudolf Voderhol­zer nahm per­sön­lich daran teil und zele­brier­te in der Abtei­kir­che die Hei­li­ge Messe.

Am 21. Mai feier­ten die Wir­ts­leu­te Gabi und Anton Röhrl mit zahl­rei­chen gela­de­nen Gäs­ten bei schö­nem Wet­ter im Bier­gar­ten das 80jährige Wir­ken ihrer Fami­lie in der Klos­ters­chen­ke. Nach der Teil­nah­me an der Ves­per und einem Emp­fang vor der Klos­ter­kir­che wur­den die Ehren­gäs­te begrüßt. Lan­drat Dr. Hubert Fal­ter­meier nahm dann die Ehrung von zahl­rei­chen Mitar­bei­tern vor, die seit 10, 20, 25, ja bis zu 55 Jah­ren in der Schen­ke tätig sind. Nach dem Aben­des­sen wur­de durch einen Film die Ent­wic­klung der Klos­ters­chen­ke leben­dig vor Augen geführt. Die Gäs­te erhiel­ten eine aus­führ­li­che Doku­men­ta­tion der Ges­chich­te der Schen­ke von 1934 bis 2014, die von Herrn Anton Röhrl sen. über vie­le Jah­re hin zusam­men­ge­tra­gen und ver­fasst wor­den war und nun von sei­nem Sohn heraus­ge­ge­ben wurde.

Für die Klos­ters­chen­ke war in die­sem Jahr meist gutes Wet­ter, so dass der Bier­gar­ten häu­fig gut gefüllt war und 2014 als eine her­vo­rra­gen­de Sai­son in die Ges­chich­te ein­gehen wird. Wir konn­ten dort am 30. Juni mit den Anges­tell­ten das “Berg­fest” begehen. Zur Mit­te der Sai­son gibt es all­jähr­lich einen Gri­lla­bend. Auch am Hoch­fest unse­res hl. Vaters Bene­dikt am 11. Juli konn­ten wir nach dem abend­li­chen Pon­ti­fi­ka­lamt, zu dem P. Dr. Gre­gor Len­zen von den Pas­sio­nis­ten in Eichs­tätt die Fest­pre­digt hielt, unse­re Gäs­te zum Umtrunk mit Bre­zen im Freien ein­la­den. In den letz­ten Jah­ren hat­te Regen, Sturm oder stark wech­selhaf­tes Wet­ter die Fron­leich­nams­pro­zes­sion beein­träch­tigt. Heuer konn­te bei strah­len­dem Wet­ter nach dem Pon­ti­fi­ka­lamt die Pro­zes­sion wie­der vom Klos­ter ins Dorf ziehen. Erst­mals spiel­te dazu unse­re hei­mis­che Blas­ka­pe­lle “D’ Wel­ten­bur­ger Doa­na Blosn”, die vor 15 Jah­ren gegrün­det wurde.

Auch wenn das Gäs­tehaus schon seit März belegt wer­den konn­te und sowohl Ein­zel­gäs­te wie Grup­pen und Tagun­gen die neuen Räu­me und Zim­mer beziehen konn­ten, war die offi­zie­lle Ein­weihung erst am Hoch­fest der Geburt Johan­nes des Täu­fers am 24. Juni. Abt­prä­ses Bar­na­bas Bögle zele­brier­te das Pon­ti­fi­ka­lamt und hielt die Fest­pre­digt. Im Ans­chluss zog die Pro­zes­sion zur Rezep­tion, wo Abt Tho­mas als Hausherr die Seg­nung vor­nahm. An das Mit­ta­ges­sen schloss sich ein Fes­takt an, bei dem zunächst der neue Herr Bür­ger­meis­ter Horst Hart­mann und Herr Lan­drat Dr. Hubert Fal­ter­meier Gruß­wor­te an die Fest­gäs­te rich­te­ten. Herr Archi­tekt Arnulf Magerl erläu­ter­te die umfan­grei­chen Bau­maß­nah­men der Gene­ral­sa­nie­rung der Wir­ts­chafts­ge­bäu­de, die von Dezem­ber 2010 bis Früh­jahr 2014 durch­ge­führt wor­den waren. Abt Dr. Johan­nes Eckert von Mün­chen-Andechs hielt den Fest­vor­trag zum The­ma „Klös­ter­li­che Gast­freunds­chaft als pas­to­ra­le Herausforderung“.

Einen wei­te­ren festli­chen Anlass gab es am 27. Okto­ber. Nach der Mit­tagsho­re und einem klei­nen Orgel­kon­zert durch P. Stephan an der his­to­ris­chen Bran­dens­tein-Orgel wur­de im Barock­saal die über 500 Sei­ten umfas­sen­de und reich bebil­der­te Chro­nik “Klos­ter Wel­ten­burg. Ges­chich­te und Gegen­wart” vor­ges­tellt, die im Anton H. Kon­rad Ver­lag in Weißenhorn ers­chie­nen ist. Zunächst begrüß­te Abt Tho­mas die zahl­rei­chen Gäs­te. Herr Lan­drat Dr. Fal­ter­meier, gebür­ti­ger Wel­ten­bur­ger und Vor­sitzen­der unse­res Freun­des­krei­ses, rich­te­te ein Gruß­wort an sie. Dann hielt der Hwst. Herr Prä­lat Prof. Dr. Georg Sch­wai­ger den Fest­vor­trag. Er ist der Heraus­ge­ber des Wer­kes und Ver­fas­ser meh­re­rer Bei­trä­ge. Ihm ist es auch gelun­gen, wei­te­re namhaf­te Auto­ren zu gewin­nen, die ein­zel­ne Epo­chen der Klos­ter­ges­chich­te sowie unters­chied­li­che Berei­che des kul­tu­re­llen Schaf­fens der Abtei im Lau­fe der Jahrhun­der­te bear­bei­te­ten. Die Kon­zep­tion und Heraus­ge­bers­chaft die­ses Ban­des bezeugt noch ein­mal mehr die Ver­bun­denheit des gebo­re­nen Hienhei­mers mit Wel­ten­burg seit Kin­der­ta­gen. In sei­nem Fest­vor­trag erzähl­te er auch von sei­nen Erin­ne­run­gen an den ers­ten Besuch des Klos­ters als Bub am Haupt­fest der Drei­fal­tig­keits­bru­ders­chaft im Jah­re 1933 oder 1934. Beson­de­rer Dank gebührt dem Ver­le­ger, Herrn Anton H. Kon­rad, Weißenhorn, der die Auss­tat­tung des Ban­des sorg­fäl­tig und sehr ans­pre­chend in bewähr­ter Wei­se besorgt hat. In sei­nem Ver­lag sind ja eine Reihe von Klos­ter­mo­no­graphien ers­chie­nen. Es war eine beson­de­re Freu­de, dass sei­ne gan­ze Fami­lie zur Buch­prä­sen­ta­tion ange­reist war. Das Buch liegt im Klos­ter­la­den zum Ver­kauf bereit und kann auch über das Inter­net (www.kloster-weltenburg.de/buchbestellung) bes­tellt wer­den. Es eig­net sich auch gut als Weihnachtsgeschenk.

Da in den letz­ten Jah­ren eini­ge Leser die­ses Rund­brie­fes auf unser Kur­san­ge­bot auf­merk­sam gewor­den sind und sich zu Semi­na­ren ange­mel­det haben, möch­ten wir auch jetzt wie­der die Ter­mi­ne für 2015 bekannt geben und freuen uns auf Ihre Teil­nah­me. Das aus­führ­li­che Pro­gramm sowie die Möglich­keit der Anmel­dung fin­den Sie auch im Inter­net unter www.kloster-weltenburg.de/kursprorgramm-2015

Nun wüns­chen wir Ihnen, Ihren Fami­lien, Angehö­ri­gen und Gemeins­chaf­ten eine besinn­li­che Adven­ts­zeit, frohe Weih­nachts­ta­ge und ein geseg­ne­tes Neues Jahr,

Ihre Bene­dik­ti­ner in Weltenburg

11. Weltenburger Klostermarkt28. bis 30. November 2014

WKM-Bild-001Spä­tes­tens als im 7. Jahrhun­dert die ers­ten Mön­che an der heu­te berühm­ten Donaus­chlin­ge sesshaft wur­den, war klar: Die­ser Flec­ken Erde muss  ein beson­de­rer sein. Neben Asam­kir­che, Donau­durch­bruch und aus­ge­zeich­ne­tem dun­klem Bier gibt es min­des­tens noch einen wei­te­ren Grund, ein­mal im Jahr hierher zu kom­men: den Wel­ten­bur­ger Klos­ter­markt. Am ers­ten Advent­wo­che­nen­de, also vom 28. bis 30. Novem­ber bie­ten rund 20 Klös­ter aus Bayern, Sach­sen, Süd­ti­rol, Öste­rreich und Ungarn ihre selbst pro­du­zier­ten Waren an. Ein umfas­sen­des Kul­tur­pro­gramm, Schiff­fahr­ten, Braue­rei­füh­run­gen, kuli­na­ris­che Sch­man­kerl im Klos­terhof sowie in der Klos­ters­chen­ke und – nicht zu ver­ges­sen – der tägli­che Besuch des hei­li­gen Niko­laus machen den Aus­flug zu einem ganzheitli­chen Erlebnis.

 

Con­ti­nuar leyen­do “11. Wel­ten­bur­ger Klostermarkt28. bis 30. Novem­ber 2014”

Spiritus loci — vom Geist des Ortes

auch erhält­lich im Klosterladen!

Abtprimas Notker Wolf OSB
Alfons Kifmann

 

 

Ein spirituelles Reisebuch

Titel Spiritus loci

Aus dem reichen per­sön­li­chen Erle­ben von Abt­pri­mas Not­ker Wolf OSB ist in Zusam­me­nar­beit mit dem Jour­na­lis­ten Alfons Kif­mann ein außer­ge­wöhn­li­ches bebil­der­tes Reise-Lese­buch ents­tan­den: 31 spri­ri­tue­lle Orte in Deu­ts­chland, Fran­kreich, Ita­lien, Israel, Öste­rreich, der Sch­weiz und der Tsche­chis­chen Repu­blik wer­den nicht nur nach per­sön­li­chen Ein­drüc­ken bes­chrie­ben, son­dern in ihrer beson­de­ren Bedeu­tung als „Kraf­tor­te“ in Wort und Bild erleb­bar gemacht. Weil es ein Buch zum Mit­neh­men sein soll, ers­cheint es im kom­pak­ten Format.

Auch wir sind mit einem Kapitel vertreten:

Kloster Weltenburg an der Donau – oft bedroht, niemals untergegangen

 

Das Kon­zept des Buches bes­chreibt Not­ker Wolf so: „Wir Mens­chen brau­chen und suchen Orte. Orte zum Leben und zum Ster­ben. Zum fröh­lich sein und zum Trauern. Zum Feiern und zur Ruhe. Zu Sport und Spiel, zur Unterhal­tung und Erho­lung. Wir suchen Orte mit ein­zi­gar­ti­ger, unbe­rühr­ter Natur und Orte der hochent­wic­kel­ten Kul­tur, der schö­nen Küns­te und der beson­de­ren Archi­tek­tur. Die tou­ris­tis­chen Zie­le ziehen uns eben­so an wie die Ein­sam­keit. Und alle­ror­ten suchen wir das Glück, jeder auf sei­ne Weise“.
Gibt es die­sen „Geist des Ortes?“ Und wie kön­nen wir ihn finden?
„Spi­ri­tus loci“ will bei der Suche zu hel­fen, den Geist, den Zau­ber des Ortes zu fin­den und zu spüren.

Con­ti­nuar leyen­do “Spi­ri­tus loci — vom Geist des Ortes”

27.09.2014 Herbstkonzert der Weltenburger Musikgemeinschaft

CANTATE DOMINO

 

Renner Ensemble / Leitung: Hans PritschetBEW-Herbstkonzert2014-Plaka

 

 

Kar­ten­preis: EUR 15,00. Jeder Gast erhält nach dem Kon­zert ein klei­nes Gra­tis-Bier* in der Klosterschenke.
(*Jugend­li­che und Kin­der erhal­ten ein alkohol­freies Getränk)

Infos zum Kar­ten­vor­ver­kauf und Programmvorschau…

Con­ti­nuar leyen­do “27.09.2014 Herbst­kon­zert der Wel­ten­bur­ger Musikgemeinschaft”