Jahresbericht 2008

Advent 2007 – Advent 2008

Während die­se Zei­len gesc­hri­eben wer­den, neigt sich das Kirc­hen­ja­hr wie­der dem Ende zu. In der täglic­hen Euc­ha­ri­s­ti­e­fe­i­er wer­den die letz­ten Kapi­tel der Hei­li­gen Schri­ft aus der Offen­ba­rung des Johan­nes gele­sen. Auch wenn die­se ein Buch des Tro­sts sein will, ersc­hrec­ken doch manc­he ange­sic­hts der furc­ht­ba­ren Visi­o­nen, die uns dort von Johan­nes über­li­e­fert wer­den. Manc­her bringt sie in Ver­bin­dung mit den Schrec­kens­nac­hric­hten, die uns täglich über die Medi­en erre­ic­hen: Natur­ka­ta­s­trop­hen, Bür­ger­kri­ege, Terro­ran­sc­hläge, Wel­twirt­sc­ha­ft­s­kri­se und Wei­te­res. Kaum einen las­sen die­se Ver­lu­s­te kalt. 

Trotz eini­ger gro­ßar­ti­ger Fei­er­lic­hke­i­ten, die wir im zurüc­kli­e­gen­den Jahr bege­hen dur­f­ten, müs­sen wir eine Rei­he von Ver­lu­s­ten in unse­rem Kon­vent beklagen. 
Sehr schmerz­lich traf uns in die­sem Jahr der Tod zwe­i­er Mit­brüder. Fr. Rupert starb am Oster­sonn­tag, 23. März, nach schwe­rer Krank­he­it im Alter von nic­ht ein­mal 53 Jahren im Bei­se­in von P. Leo­pold in sei­ner Zel­le, während wir die fei­er­lic­he Oster­ves­per san­gen. Zu Beginn der Fei­er der Oster­nac­ht stand er noch am Oster­fe­u­er im Klo­s­ter­hof, das er in den Jahren zuvor immer selbst Vor­sc­hau der Ände­run­gen (öffnet in neu­em Tab)vor­be­re­i­tet hat­te. Er war erst drei Tage vor­her von der Beer­di­gung sei­ner Mut­ter zurück­ge­ke­hrt, die in sei­nem Hei­ma­tort Mal­sch nach kur­zer, sehr schwe­rer Krank­he­it ver­s­tor­ben war. Zum Pon­tifi­kal­re­qu­i­em für Fr. Rupert und sei­ner Bei­set­zung in unse­rer Gru­ft kamen neben sei­nen Gesc­hwi­s­tern mit ihren Fami­li­en Mit­brüder aus den mei­s­ten Klös­tern unse­rer Kon­gre­ga­ti­on, sei­ne Imker­kol­le­gen, Fußballfre­un­de, sowie Bekann­te aus nah und fern. 

Am Mor­gen des 1. Sep­tem­ber erlitt P. Leo­pold im Bade­zim­mer einen so schwe­ren Unfall, dass er mit dem Hub­sc­hra­u­ber in eine Spe­zi­al­kli­nik nach Münc­hen-Bogen­ha­u­sen geflo­gen wer­den mus­s­te. Trotz inten­si­ver medi­zi­ni­sc­her Ver­sor­gung und eini­gen Ope­ra­ti­o­nen ver­s­tarb er noch in der­sel­ben Nac­ht an den Fol­gen sei­ner schwe­ren Ver­let­zun­gen. Er stand im 54. Lebens­ja­hr. Mit sei­ner Mut­ter und den Gesc­hwi­s­tern aus Nie­de­rös­te­rre­ich, zahl­re­ic­hen Mit­brüdern und Äbten aus unse­ren Klös­tern und dem Welt­kle­rus und hun­der­ten von Gläu­bi­gen haben wir für ihn am Herz-Mariä-Sam­s­tag, 6. Sep­tem­ber, das Pon­tifi­kal­re­qu­i­em zele­bri­ert und ihn in der Klo­s­ter­gru­ft beigesetzt. 
Natür­lich fehlt uns nun sei­ne schöne und sic­he­re Stim­me bei der Fei­er der Litur­gie, sowo­hl bei beim Chor­ge­bet als auch beim Kon­ven­tamt. Mit sei­nem Gesang hat­te er die zahl­re­ic­hen Kirc­hen­führun­gen in beson­de­rer Wei­se bereichert. 
 Todesanzeige
 Traueransprache
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Nach Abla­uf des halb­jähri­gen Pos­tu­la­tes ver­li­eß Ende Janu­ar Herr Peter Sti­er das Klo­s­ter und begann einen neu­en Weg im Regen­s­bur­ger Pri­e­s­ter­se­mi­nar. Der gle­ic­hze­i­tig mit ihm ein­ge­tre­te­ne Herr Ralf Jahn hat­te zwar am Fest der Dar­s­tel­lung des Herrn, 2. Febru­ar, das Novi­zi­at begon­nen und den Namen Fr. Mau­rus erhal­ten, ist aber dann schon Ende April wie­der aus­ge­tre­ten. P. Eus­ta­si­us Fin­ken­zel­ler wur­de probe­we­i­se in die Erz­di­öze­se Vaduz inkar­di­ni­ert und ist der­ze­it in einer Münc­hner Pfa­rrei als Kaplan ein­ge­setzt. P. Josef wur­de für drei Jahre exkla­u­s­tri­ert und wirkt kün­f­tig in sei­nem Hei­mat­bi­s­tum Speyer. 

Fr. Lukas M. und Fr. Qui­rin sind während des Seme­s­ters die Woc­he hin­durch zum Theo­lo­gi­e­stu­di­um in Regen­s­burg. Dadurch sin­gen das Chor­ge­bet in Wel­ten­burg zur Zeit mei­s­tens nur noch sieben Mönc­he unse­rer Geme­in­sc­ha­ft. In den kom­men­den Mona­ten müs­sen wir nun die ver­sc­hi­e­de­nen Tätig­ke­it­s­be­re­ic­he neu ord­nen und auf­te­i­len. Die Ange­b­ote an kat­ho­li­sc­her Erwac­hse­nen­bil­dung, an ver­sc­hi­e­de­nen Semi­na­ren sowie an gei­s­tlic­hen Kur­sen und Exer­zi­ti­en im Gäs­te­ha­us sol­len auch in Zukun­ft fort­ge­führt wer­den. Zu geg­ebe­ner Zeit laden wir Sie ger­ne zu den Semi­na­ren und Veran­stal­tun­gen ein. 

Wir wol­len ihnen aber nic­ht nur von unse­ren schmerz­lic­hen Erfa­hrun­gen, son­dern auch von den schönen und erfre­u­lic­hen Ere­i­g­nis­sen des zurüc­kli­e­gen­den Jahres beric­hten. In den ers­ten Dezem­ber­ta­gen besuc­hten wie­der Tau­s­ende unse­ren Advents­markt. Manc­he Stän­de mus­s­ten sogar schon vor Ende des Mark­tes schli­e­ßen, da sie res­tlos aus­ver­ka­u­ft waren. Bei der klös­ter­lic­hen Wei­hnac­ht­s­fe­i­er am Hei­li­gen Abend musi­zi­er­te auch in die­sem Jahr unser bewähr­tes Trio. P. Leo­pold spi­el­te die Geige, P. Step­han saß am Kla­vi­er und P. Gre­gor, der sei­ner viel geli­eb­ten Melo­di­ca untreu gewor­den war, gab sein Debüt auf der Ukulele. 

Zu Beginn des Jahres 2008 begle­i­t­ete uns der Gei­s­tlic­he Rek­tor Dr. Wil­fri­ed Hage­mann aus Mün­ster durch die Konventexerzitien. 

Am Fest der Tau­fe des Herrn, 13. Janu­ar, leg­te Fr. Lukas M. in einem sehr fei­er­lic­hen Pon­tifi­ka­lamt die ewige Pro­fess ab und band sich für immer an unse­re Geme­in­sc­ha­ft. Zusam­men mit sei­ner Fami­lie, Gäs­ten aus sei­ner Hei­mat­p­fa­rrei Todt­nau im Schwar­zwald, Fre­un­den aus sei­ner Schul­ze­it im Semi­nar St. Pir­min in Sas­bach, aus dem Regen­s­bur­ger Pri­e­s­ter­se­mi­nar und aus Sant’ Ansel­mo in Rom wur­de im Barock­sa­al mit dem Kon­vent gefe­i­ert. Am Hoc­hfest der Auf­na­hme Mari­ens in den Him­mel, 15. August, erhi­elt Fr. Lukas M. die litur­gi­sc­hen Bea­u­f­tra­gun­gen zum Dienst des Lek­tors und Akolythen. 

Beson­ders froh sind wir über den Absc­hluss der Gesam­tre­s­ta­u­ri­e­rung unse­rer Klo­s­ter­kirc­he nach nun­me­hr neun Jahren. am Fest Kre­u­zer­höhung, 14. Sep­tem­ber, wur­de die­ser Anlass groß gefe­i­ert. S.E. Der Hoc­hwür­dig­s­te Herr Diöze­san­bi­sc­hof Dr. Ger­hard Ludwig Mül­ler zele­bri­er­te das Pon­tifi­ka­lamt und seg­n­ete den neu­en Ambo. Die­ser war vom Bild­ha­u­er Alfred Bösc­hl aus Adl­ha­u­sen in Bron­ze­guss gesc­haf­fen wor­den. Er entwarf auch das neue Chor­ge­s­tühl und die Sedi­li­en im Pre­s­byte­ri­um. Die Schre­i­ne­rar­be­i­ten führ­te die Fir­ma Anton Huber aus Rohr aus. Die Wel­ten­bur­ger Musik­ge­me­in­sc­ha­ft trug unter Lei­tung von Herrn Prof. Josef Kohl­häu­fl sehr zur Fei­er­lic­hke­it der Litur­gie bei, indem sie die Mes­se in G‑Dur von Franz Schu­bert erklin­gen ließ. Nach einem fes­tlic­hen Mit­ta­ges­sen mit den Gäs­ten fand in der Kirc­he ein Fes­takt statt. Der baye­ri­sc­he Mini­s­ter­präs­ident Herr Dr. Günt­her Beck­s­te­in gab uns die Ehre sei­nes Kom­mens und ric­ht­ete sein Wort an die Fest­ver­sammlung. Der Lei­ter des Sta­a­tlic­hen Bau­am­tes Herr Rein­hard Piper erläu­ter­te die Bau­ma­ßna­hme. Den gro­ßen Fest­vor­trag unter dem Thema „Wel­ten­burg – ein Lob der Schöp­fung“ hielt der Gene­ral­kon­ser­va­tor des Baye­ri­sc­hen Lan­de­sam­tes für Denk­mal­p­fl­ege Herr Prof. Dr. Egon Gre­i­pl. Gru­ßwor­te sprac­hen der Hwst. Herr Diöze­san­bi­sc­hof, Lan­drat Herr Dr. Hubert Fal­ter­me­i­er und der drit­te Bür­ger­me­i­s­ter der Stadt Kel­he­im Herr Alo­is Beck­s­te­in. Herr Bern­hard Hägel­sper­ger und unser P. Step­han umra­hm­ten den Fes­takt mit Stüc­ken für Trom­p­ete und Orgel musi­ka­li­sch. Im Ansc­hluss lud die Klo­s­ter­bra­u­e­rei im Hof alle Anwe­sen­den zu einem Umtrunk und Bre­zen ein. 

Ein wei­te­res gro­ßes Fest wur­de am 3. Okt­ober in Wel­ten­burg gefe­i­ert. Um das Jubi­läum der Wie­der­be­grün­dung der Baye­ri­sc­hen Bene­dik­ti­ner­kon­gre­ga­ti­on vor 150 Jahren zu bege­hen, tra­fen sich etwa 150 Mönc­he und Non­nen aus den ver­sc­hi­e­de­nen Klös­tern bei uns. S.E. der Hoc­hwür­dig­s­te Herr Bisc­hof em. Dr. Vik­tor Dam­merz OSB zele­bri­er­te zusam­men mit den Präsi­des der Baye­ri­sc­hen, Schwe­i­zer, Beu­ro­ner und Öste­rre­ic­hi­sc­hen Kon­gre­ga­ti­on und den Äbten der baye­ri­sc­hen Abte­i­en das Pon­tifi­ka­lamt. Die ansc­hli­e­ßend gepl­ante Schifffa­hrt durch den Dona­u­durc­hbruch konn­te lei­der wegen Nie­dri­gwas­ser nic­ht statt­fin­den. Mit drei Bus­sen mus­s­ten des­halb erst alle nach Kel­he­im gebrac­ht wer­den, um von dort aus auf dem Kanal und der Donau kna­pp zwei Stun­den mit dem Schiff zu fahren. Während der Fahrt aß man auf dem Schiff zu Mit­tag. Nach der Rüc­kke­hr eröffn­ete Abt­präses Dr. Gre­gor Zasc­he OSB den Fes­takt. Der baye­ri­sc­he Sta­ats­mi­ni­s­ter Herr Dr. Tho­mas Goppel und der amti­e­r­ende Kel­he­i­mer Bür­ger­me­i­s­ter Herr Alo­is Beck­s­te­in sprac­hen Gru­ßwor­te. Den Fest­vor­trag über Sinn und Zweck einer mona­s­ti­sc­hen Kon­gre­ga­ti­on hielt der Abt von Ein­si­e­deln Mar­tin Wer­len OSB. Die musi­ka­li­sc­he Ges­tal­tung hat­te ein Stre­ic­hqu­ar­tett des Gym­na­si­ums der Abtei St. Step­han in Aug­s­burg über­nom­men. Mit der Fei­er der Pon­tifi­kal­ves­per end­ete der Festtag. 

Zum Absc­hluss der Res­ta­u­ri­e­rung der Kirc­he wur­de eine neue Aus­s­tel­lung im Infor­ma­ti­ons­zen­trum eröffnet. Unter dem Mot­to „Als der Barock baye­ri­sch wur­de – Die Asams in Wel­ten­burg“ ers­tellte dazu Frau Dr. Maria Bau­mann vom Diöze­sa­n­mu­se­um in Regen­s­burg das Kon­ze­pt. Auf Infor­ma­ti­ons­fa­hnen und anhand von Model­len wird ver­suc­ht die Bau­ge­sc­hic­hte ansc­ha­u­lich wer­den zulas­sen und einen Blick in die Werk­s­tatt eines baroc­ken Kün­stlers zu geben. Der Kul­tu­rre­fe­rent der Stadt Regen­s­burg, Herr Kle­mens Unger, eröffn­ete die­se mit einem Fest­vor­trag am 23. Juli. Mit­tle­rwe­ile liegt die­ser dank der finan­zi­el­len För­de­rung durch die Klo­s­ter­bra­u­e­rei und die Klo­s­ter­sc­hen­ke auch in gedruck­ter Form vor und kann bei uns bes­tellt wer­den. Die Aus­s­tel­lung erfre­ut sich gro­ßen Zus­pruc­hs und kann noch bis Novem­ber 2009 besuc­ht werden.

Zum Hoc­hfest des hei­li­gen Bene­dikt am 11. Juli hat­ten wir Abt em. Dr. Chri­s­ti­an Schütz von Schwe­i­kl­berg als Hau­pt­ze­le­brant und Pre­di­ger zum Pon­tifi­ka­lamt ein­ge­la­den. In sei­ner tie­fen und enga­gi­er­ten Pre­digt stellte er den Gläu­bi­gen der Klo­s­ter­p­fa­rre­i­en den hl. Bene­dikt als Mei­s­ter des mona­s­ti­sc­hen Lebens vor. Sei­ne Wor­te gip­fel­ten im Aus­ruf: „Lasst uns Mönc­he Mönc­he sein!“ Die musi­ka­li­sc­he Ges­tal­tung über­na­hmen wie auch in den ver­gan­ge­nen Jahren die Bläser aus Reb­dorf bei Eic­hs­tätt unter der Lei­tung von Herrn Wolf­gang Mühl­dor­fer. Zum ansc­hli­e­ßen­den Imbiss im Klo­s­ter­hof wur­de trotz wec­hsel­ha­f­ten Wet­ters eine Bläser­se­re­na­de dargeboten. 

Über den Besuch zahl­re­ic­her kirc­hlic­her Wür­den­träger dur­f­ten wir uns in die­sem Jahr wie­der beson­ders fre­u­en. Schon im Janu­ar kam der neu ernann­te Bisc­hof von Spe­yer, Dr. Karl-Heinz Wie­se­mann, zu einem Kurz­be­such. Nur wen­ige Tage später war S. Em. Joac­him Kar­di­nal Meis­ner von Köln eine kna­ppe Woc­he bei uns. Bei der abend­lic­hen Rekre­a­ti­on war er ein gefrag­ter Ges­präc­hs­part­ner. Im Juli ver­brac­hten die bei­den aus unse­rem Bis­tum stam­men­den Bisc­höfe em. Dr. Oswald Hir­mer und Dr. Fri­e­drich Lobin­ger, Süda­fri­ka, einen kle­i­nen Teil ihres Hei­ma­tur­la­u­bes bei uns. Einen Monat später war Wei­hbi­sc­hof em. Dr. Gerd Dic­ke mit dem Gene­ral­vi­kar von Aac­hen Man­fred von Hol­tum eine Woc­he in Wel­ten­burg. Während die­ser Zeit kam auch Wei­hbi­sc­hof Matt­hi­as König aus Pader­born für eine Urla­ub­swoc­he. Am Fest der Herz-Mariä-Bru­der­sc­ha­ft zele­bri­er­te er das Pon­tifi­ka­lamt. Wei­hbi­sc­hof Dr. Hans-Joc­hen Jasc­hke, Ham­burg, nahm an einer Tagung der Bun­de­s­po­li­zei im Gäs­te­ha­us teil. Erz­bi­sc­hof Simon Nta­mw­ana aus Git­ega, Bru­run­di, besuc­hte uns im Okt­ober anläss­lich sei­nes Aufent­hal­tes in Eic­hs­tätt zum Sonn­tag der Weltmission. 

Inzwi­sc­hen lau­fen schon wie­der die Vor­be­re­i­tun­gen für den Klo­s­ter­markt auf Hoc­hto­u­ren. Mit 24 Stän­den ist die Kapa­zi­tät voll aus­ge­sc­höp­ft. Beim musi­ka­li­sc­hen Rahmen­pro­gramm wird nic­ht nur die Wel­ten­bur­ger Musik­ge­me­in­sc­ha­ft wie­der ein Kon­zert anbi­e­ten, son­dern auch der von P. Step­han gegrün­d­ete „Jugendc­hor“ auf­tre­ten. Wenn der Markt been­det ist, kehrt für ein­ige Woc­hen die „Win­te­rru­he“ in Wel­ten­burg ein. 

Wir dan­ken Ihnen für alle Zeic­hen der Ver­bun­den­he­it während des ver­gan­ge­nen Jahres, nic­ht zuletzt für Ihre Ante­il­na­hme am Heim­gang unse­rer bei­den Mit­brüder Fr. Rupert und P. Leopold. 

Wir wün­sc­hen Ihnen mit Ihren Ange­höri­gen eine besinn­lic­he Advents­ze­it, ein gna­den­re­ic­hes Fest der Geburt des Herrn und Got­tes seg­nen­des Gele­it durch das Jahr 2009! 

Abt Tho­mas M. Fre­i­hart OSB 
und der Kon­vent der Abtei Weltenburg